Das Gleichnis mit einer Mücke (2:23-24.26-27)

„Und falls ihr über das, das Wir auf Unseren Diener herabsandten, in Zweifel seid, so bringt eine gleiche Sure hervor und ruft andere Zeugen als Allah an, so ihr wahrhaftig seid. … Siehe, Allah scheut sich nicht, ein Gleichnis mit einer Mücke zu machen oder mit etwas noch Geringerem; denn die Gläubigen wissen, dass es die Wahrheit von ihrem Herrn ist. Die Ungläubigen aber sprechen: ‚Was will Allah mit diesem Gleichnis?’ Viele führt Er hierdurch irre, und viele leitet Er hierdurch recht, doch irre führt er nur die Frevler, die ihre Versprechen gegenüber Allah brechen, nachdem sie von ihm angenommen wurden, und zerschneiden, was Allah geboten hat, zu verbinden, und auf der Erde Verderben stiften. Sie werden die Verlorenen sein.“ (2:23.26-27)

Das Gleichnis mit der Mücke wirft viele Fragen auf. Erst beim zweiten Lesen erschloss sich mir der Sinn. Im April verließ ich die kontinuierliche Lesung zugunsten der Exkurse. Nun ist die „Vorarbeit“ geleistet, und ich kann wieder bei der zweiten Sure fortfahren.

Das Wunder des Koran und das Gleichnis mit einer Mücke

Vers 23 gibt den Auftakt: der Qur’an ist das Wort Gottes an die Menschen. Und den Beweis dafür liefert er selbst: niemand hat je etwas Vergleichbares geschaffen und niemandem wird dies je gelingen. (Das ist der Moment, in dem ich mir wünschte, das Arabische zu beherrschen, um dieses Wunder selbst zu entdecken). Hier wird also die uneinholbare Würde des Koran betont. In Vers 26 wird aber ein ganz anderer Aspekt des Koran nun betont: Gott scheut sich nicht, mit ihm „ein Gleichnis mit einer Mücke“ zu machen. In der Welt ist der Koran unvergleichlich. Aber vor dem Hintergrund von Allahs göttlichen Wirklichkeit, verglichen mit dem himmlischen Koran, – vgl. den vorangegangenen Blogbeitrag, – ist der offenbarte Koran wie ein „Gleichnis mit einer Mücke“.

Auf der einen Seite Gottes Wort, Rechtleitung, Wahrheit, göttliche Offenbarung, „denn die Gläubigen wissen, dass es die Wahrheit von ihrem Herrn ist“. Auf der anderen Seite ein Gleichnis mit einer Mücke, wenn er das Unsagbare sagen, das undenkbare denkbar machen, das nur als Schatten empfindbare (Gottes Liebe) durchscheinen lassen soll.

Es ist für mich als Christ ein guter Gedanke, dass – trotz der Würde, die dem Koran verliehen wird – in weiser Selbstbeschränkung in ihm bezeugt ist, dass er mit menschlichen Worten – so groß dieses Wunder auch ist – die letztendliche Wahrheit Gottes im Hier und Jetzt nicht offenbart werden kann.

Führt Gott in die Irre?

Und noch eines: hier schließt sich nun der große Bogen wieder zu den Versen 2:8 ff., in denen die Unruhestifter genannt werden, als Paradigma der Ungläubigen. Gott „führt“ sie durch die Schrift „hierdurch irre.“ Ein Gott, der bewusst einige Menschen nicht erwählt und aktiv in die Irre führt, ist mit meinem Gottesverständnis nicht zu vereinbaren. Wenn aber die Menschen die Offenbarung Gottes bewusst nicht mit dem Herzen lesen, sondern vor dem Hintergrund ihrer eigenen Pläne, wenn sie Gottes Schrift für ihre eigenen Ziele instrumentalisieren, wenn sie dadurch Unruhe und Unfrieden stiften, wie in den Versen 8ff. geschildert, wenn sie dabei sich selbst am meisten verletzen, wie in den Versen 17-20 beschrieben, dann führt Allah sie in die Irre: sogar der Koran kann – weil es nicht der göttliche Koran, sondern der offenbarte Koran ist – Menschen in die Irre führen.

Dabei ist zu beachten: die Quelle des Irrtums liegt nicht im Koran selbst, sondern in der verhärteten Lesart des Koran, bei welcher der menschliche Wille, und nicht die aufrichtige Suche nach Gott im Herzen wirkt.

Die Menschen führen sich selbst in die Irre, indem sie ihre „Versprechen gegenüber Allah brechen“ und „zerschneiden, was Allah geboten hat zu verbinden“. (Bei dieser Wortwahl stehen einem Bilder von Schwertern, die zerschneiden, und Ärzten, die „Verbinden“, heilen, vor Augen. Geht es dem Leser des Arabischen Originals ebenso?) Und sie führen sich selbst eben in die Irre, indem sie Unruhe stiften. Und so schließt sich der Bogen zu den ersten Versen dieser Sure.

Gott führt – und damit will ich heute schließen – keinen Menschen „aktiv“ in die Irre.

Jörg

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80 Antworten zu Das Gleichnis mit einer Mücke (2:23-24.26-27)

  1. Lieber Jörg,
    Friede sei mit Dir und die Gnade und der Segen Gottes,

    Der Koran wird auch als „Al Furqan“ genannt. Das hat die Bedeutung „Die Unterscheidung“. Somit kann man sagen, dass der Koran mit seiner Kernbotschaft zur „Unterscheidung“ dient. Es beinhaltet von der Wahrheit Gottes soviel, wie Gott den Menschen mitteilen möchte. Wahrscheinlich hast du schonmal gehört, dass Muslime ausrufen „Allahu Akbar“. Das wird häufig als „Allah ist groß“ übersetzt. Eigentlich heisst es „Alllah ist größer“. Das heisst, Gott ist immer größer, als der Mensch sich überhaupt eine Vorstellung von Ihm haben kann. Somit kann der Mensch weder Gottes ganzes Wesen noch seine Wahrheit vollständig erfassen.

    Auf einer Ebene betrachtet, knüpft die Sache mit dem „irreleiten“ auch an den Koran als Anleitung zur Unterscheidung an. Der Mensch, der die Anweisungen im Koran zur Unterscheidung ignoriert/ablehnt, geht letztendlich durch sein eigenes Verhalten in die Irre. Er trägt die Konsequenz seiner eigenen Entscheidung/seines Handelns. Gott, der Allmächtige, ist der Schöpfer aller Welten, der Erschaffer vom Guten und vom Bösen. Das bedeutet jedoch nicht, dass er bestimmte Menschen einfach in die Irre führt, und sie dafür auch noch bestraft.

    Wer ist überhaupt „Ungläubig“? Für unser Verständnis ist ein Ungläubiger, derjenige, der die Wahrheit kennt, es jedoch verleugnet (bedeckt). Das zeigt auch noch einmal Gottes Barmherzigkeit sehr deutlich, wenn man darüber nachdenkt.

    Hüseyin Lutfi

  2. Joerg sagt:

    Lieber Hüseyin,

    dank Dir für die Bestätigung, dass ich mit meiner christlichen Lesart nicht ganz falsch liege. Die christlichen Mystiker wussten immer von beidem: der Unerreichbarkeit der göttlichen Wirklichkeit einerseits, und dem Entflammen in starken Bildern (oft Visionen), die in ihrer Intensität kleine Schritte darstellen, das Wesen Gottes zu erahnen. Ich denke, dass der Weg der islamischen Mystik ganz ähnlich ist: persönliche Gottesbegegnung, Erkenntnis (Wissen) aber auch, und vor allem, „Erleben“. Ist es so?

    (Die letzte Ausgabe der „Zeit“ titelte im Übrigen mit der Aussage, dass die Philosophen (sic!) das Gefühl nun entdecken.

    Jedenfalls: ich freue mich, Dich als Mitleser über die Urlaubszeit nicht verloren zu haben.

    Herzliche Grüße,

    Jörg

  3. Lieber Jörg,
    Friede sei mit Dir und die Gnade und der Segen Gottes,

    ja, es ist schon so, dass zuerst das Wissen kommt und dann das „Erleben“ dessen, womit die Wahrheit „unumstößlich“ (mutlak) wird.

    Also ich finde Deine „Erkundungsreise“ und Deine Herangehensweise sehr interessant und spannend und werde, so Gott will, weiterhin öfters hier vorbeischauen.

    Hüseyin Lutfi

  4. Joerg sagt:

    Lieber Hüseyin,

    das ist ein großartiger Gedanke: was macht Wissen glaubhaft, wahrscheinlich, „unumstößlich“? – Zu jeder Meinung gehören so viele Sichtweisen, und wenn es eines zu lernen gilt, dann ja wohl dies:

    eine Sache, aus dem Mund des einen vernommen, wirkt ausgesprochen glaubhaft, gut und richtig. Und dann wird eine andere Meinung vertreten, und diese wirkt ebenso edel, gut und wahr, obwohl sie der ersten widerspricht.

    Ich bin davon überzeugt: ein jedes Urteil ist zugleich Teil einer Geschichte, einer ganz persönlichen Geschichte, die jeder Mensch zu erzählen hat. Und der Schlüssel zu dieser Geschichte ist eben keine argumentative oder logische Schlussfolgerung, sondern jeweils ein ganzes geführtes Leben.

    Alles ist begrenzt. Darum gibt es so viele Meinungen. Nur Gott ist unbegrenzt, und deshalb ist die Erprobung der Wahrheit Gottes durch Erleben tatsächlich unumstößlich.

    Dank Dir für diesen guten Gedanken!

    Jörg

    PS: schön, dass Du dem Blog treu bleibst. Ich wäre übrigens sehr gerne zu Eurer Jubiläumsfeier am Tag der Offenen Tür nach Trebbus gekommen, bin aber leider zur Zeit zu eingespannt. Ich habe mich über die Einladung sehr gefreut! 🙂

  5. Lieber Jörg,

    „Alles ist begrenzt. Darum gibt es so viele Meinungen. Nur Gott ist unbegrenzt, und deshalb ist die Erprobung der Wahrheit Gottes durch Erleben tatsächlich unumstößlich.“ – Das ist auch interessant ausgedrückt.

    Also ich hätte mich sehr über Deinen Besuch in der Mevlevihane gefreut. Es wäre besonders aufgrund des Anlasses eine gute Gelegenheit, sich auch mal persönlich zu begegnen. Aber die Tür in der Mevlevihane steht jedem offen. Vielleicht findest Du mal Zeit, dorthin zu kommen, und wir begegnen uns mal.

    Liebe Grüße
    Hüseyin Lutfi

  6. kriss sagt:

    Die Mücke kommt in einer Muslimischen Geschichte vor. Als einer sich über Gott oder Alla stellte. Die Mücke ging über das Nasenloch in das Hirn und Tödete ihn. So ist die Mücke zu verstehen.

  7. Amel sagt:

    Assalamu alaikoum, lieber Jörg,
    ich bin eigentlich durch den Zufall namens Google auf dich gestoßen, aber nach Lesen deiner Gedanken möchte ich dir weiter folgen. Ich selbst bin vor 9 Jahren zum Islam konvertiert, war vorher sehr aktiv in unserer Kirchengemeinde und lese, verstehe, erlebe und ja, vergleiche die Aussagen der Bibel mit den Koranstellen, wo immer der Koran sich auf Stellen im AT und NT bezieht. Es ist daher für mich interessant – vorallem aber schön – zu lesen, dass es doch auch andere Menschen mit christlichem Hintergrund gibt, die die Aussagen des Koran wie ich verstehen.

    Ich freue mich schon auf mehr von deinen Einblicken und deinem Erleben zu lesen.

  8. Khaliq Farooq Al-Farsi sagt:

    Amel sagt: „Ich selbst bin vor 9 Jahren zum Islam konvertiert, war vorher sehr aktiv in unserer Kirchengemeinde und lese, verstehe, erlebe und ja, vergleiche die Aussagen der Bibel mit den Koranstellen, wo immer der Koran sich auf Stellen im AT und NT bezieht.“
    Und ich sage: Diese Aussage ist in meinen Augen völlig unverständlich. Wenn er wirklich vergleichen würde, würde er das o. g. wohl kaum von sich geben.
    Eine Frage an Amel: Welche Koranstellen vergleichst du denn? Nenne mir exakt die Koranstellen, auf die du dich beziehst – mir reichen 2 – 3 prägnante Stellen. Ich bitte Dich sehr darum, mir die Stellen zu nennen!

  9. Khaliq Farooq Al-Farsi sagt:

    Ingmar’s logische Überlegungen:

    1) Wenn die Bibel nicht von Gott stammen würde, würde es der Koran auch nicht – weil er dies nämlich von den wichtigsten Teilen der Bibel (Thora und Evangelium) ausdrücklich behauptet.

    2) Wenn die Bibel aber Gottes Wort ist, wäre es der Koran ebenfalls nicht, weil er mit der Bibel in fast allen Aussagen im Widerspruch steht.

    Wahrlich: Ingmar ist ein weiser Mann!

    Quelle: http://www.evangelikal.de/koran.html

    • Gottlieb sagt:

      Du bestätigst die traurige Realität dass christlich-fundamentlistische Hassprediger a priori zu irrealen Pauschalisierenden gezwungen sind.

      • Khaliq Farooq Al-Farsi sagt:

        No way, Gottlieb! Bist du Koran-Fanatiker? Mal ehrlich, jetzt?

        Incomprehensible…

        • Khaliq Farooq Al-Farsi sagt:

          Gottlieb, eins noch: Nenne mich NIE wieder Hassprediger! Sonst melde ich deine unzulässigen Kommentare dem Webseitenbetreiber! Ich liebe Dich, du bist ein Geschenk für die Menschheit, ein Geschöpf Gottes, gewollt und wertvoll und ich sage es Dir noch einmal, damit Du mir glaubst: Ich liebe Dich, weil Gott Dich liebt und gewollt hat! DU bist wertvoll, das ist mein ernst!

          • Gottlieb sagt:

            „Bist du Koran-Fanatiker“

            Das wird christlich-fundamentlistischen Hasspredigern leider vom hl. Geist eingegeben.

  10. Khaliq Farooq Al-Farsi sagt:

    Nonsense, mein Freund!
    Du weichst meiner Frage geschickt aus! Das geschickte Ausweichen von Fragen ist ein typisches Resultat von höchster Ratlosigkeit. Pass auf, mein Freund: Ich bin KEIN Hassprediger, ich bin ein Liebesprediger! Ich liebe jeden einzelnen Menschen, Muslime wie Buddhisten, Christen wie Atheisten, Hinduisten wie Juden. Jeder Mensch ist gewollt, geliebt von Gott und allein dadurch unendlich wertvoll und kostbar. Schade, dass du das noch nicht begriffen hast.

    • Gottlieb sagt:

      Spar dir deinen falschen Schmuh. Du bist völlig unglaubwürdig. Du liebst jeden Menschen aber verdammst ihn in die ewige Hölle nur weil er deinen absurden Glaubensvorstellungen nicht folgt, mein lieber Möchtegern-Missionar.

      • Khaliq Farooq Al-Farsi sagt:

        1. Meine Frage ich noch immer nicht beantwortet.
        2. Verdamme ich niemals einen Menschen in die Hölle!!!!!
        3. Liebe ich jeden Menschen, weil Gott ihn liebt und er dadurch unendlichen Wert besitzt. Was Gott liebt, liebe ich ohne Grenzen, ohne Kompromisse. Und deswegen liebe ich Dich.
        4. Trotz meiner grenzenlosen und kompromisslosen Liebe zu Dir, sind bei Dir ermahnende und klärende Worte mehr als nötig.

  11. Khaliq Farooq Al-Farsi sagt:

    Sorry Gottlieb, aber du bist unbegreiflich! WAS SOLL DAS??? Mit Dir kann man nicht normal schreiben. Du verlangst von mir, ich soll Deine Frage beantworten, meine Frage – weit oben – ist noch immer unbeantwortet… Sorry, mir reichts. Und das hat nichts mit meiner Liebe zu den Menschen zu tun. Die ist echt! Ich kann Dich lieben und trotzdem bist du total strange in my eyes.

    • Gottlieb sagt:

      1. Du behauptest „du verdammst niemals einen Menschen in die Hölle!“
      2. Dein Glaubenssystem als evangelikaler Fundamentalist verdammt jeden in die Hölle, der diesem Glaubenssystem nicht folgt.

      Du bist unglaubwürdig, deine Missionsversuche laufen ins Leere, deine Liebeslyrik kannst du dir sparen. Meine Meinung.

  12. Gottlieb sagt:

    Zitat Khaliq Farooq Al-Farsi:
    „Der „Prophet“ des Islams war alles andere als ein braver Gottesmann. Aus ethischer Perspektive betrachtet handelte es sich um eine Bestie!…“

    Das verstehst du unter „normal schreiben.“ Ich verstehe, aus diesen Worten spricht deine „grenzenlosen und kompromisslosen Liebe“.

    Ha! Die unverschämte selbstgerechte ignorante Arroganz eines durchschnittlichen evangelikal-biblizistischen Möchtegern-Missionars entspricht der des durchschnittlichen AFD-Hetzers in diesem Land. Meine Meinung.

  13. Khaliq Farooq Al-Farsi sagt:

    Was hast du eigentlich dagegen, dass wir Frieden schließen? Nenne mir einen Grund, der dagegen spricht? Ich biete Dir erneut meinen Frieden an.

    Generell, Gottlieb, es mag schwer sein, den ISLAM zu verlassen, aber es ist möglich! Ich weiß, wovon ich rede! Islamische Verwandte werden böse, gefährlich, aber wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Man kann sich aus den Fängen des ISLAMS lösen! Man kann!

    Der ISLAM richtet so viel Schaden an auf dieser Welt… man denke nur an den Terrorismus.

    Peace, Gottlieb.

    • Gottlieb sagt:

      LOL. Vom Regen in die Traufe. Keine Religion hat so viel Blut an den Händen wie deine der „grenzenlosen und kompromisslosen Liebe“.

      Wir sind nicht im Krieg, auch wenn du in deinem Glaubenswahn alles dem Teufel zusprichst, was nicht deiner Glaubensmeinung entspricht. Typisch fundamentalistischer Hassprediger.

      • Khaliq Farooq Al-Farsi sagt:

        Wie kann ein Mensch so unverschämt sein… das muss an der Religion liegen, in der er sich verfangen hat.

        • Gottlieb sagt:

          LOL. Non sequitur. Wobei sich mein erster Kommentar bewahrheitet:
          Du bestätigst die traurige Realität dass christlich-fundamentalistische Hassprediger a priori zu irrealen Pauschalisierungen gezwungen sind.

    • Gottlieb sagt:

      „Wir sind unterschiedlicher Meinung, aber im Frieden? Damit kann ich leben!“

      Khaliq Farooq Al-Farsi, bevor du endgültig davonläufst, nur um das schwarz auf weiss zu haben:

      Du bist also NICHT der Meinung, dass alle Menschen, die Jesus bewusst NICHT als Ihren Gott annehmen, automatisch verdammt sind und in der Hölle landen. Korrekt?

      • Khaliq Farooq Al-Farsi sagt:

        Gottlieb, das Gespräch ist an dieser Stelle beendet.

        ??? Wieso soll ich deine Fragen beantworten, du beantwortest meine Fragen nicht??? Von mir sind zwei Fragen offen, beantworte mir diese Fragen, dann werde ich Dir antworten.

      • Gottlieb sagt:

        Ein aufrichtiger Gläubiger sollte fähig sein offen zu seinem Glauben zu stehen.

        Deine Glaubwürdigkeit ist damit völlig ruiniert, du bestätigst meine leidvolle Erfahrung, dass es bei Leuten deines Schlages in Sachen Bereitschaft zu bewusster Täuschung keine Grenze nach unten gibt.

        • Khaliq Farooq Al-Farsi sagt:

          Ich fasse es nicht:

          „Ein aufrichtiger Gläubiger sollte fähig sein offen zu seinem Glauben zu stehen.“

          GENAU DAZU BIST DU JA NICHT FÄHIG !! LAUT DEINER EIGENEN AUSSAGE IST SOMIT DER KORAN WIDERLEGT !! WIDERSPRÜCHLICHER GEHTS NICHT, FREUNDCHEN !!

      • Gottlieb sagt:

        Khaliq Farooq Al-Farsi behauptet

        er verdamme NIEMALS einen Menschen in die Hölle.

        Aus der „Basis des Glaubens“ der Deutschen Evangelischen Allianz:

        Wir bekennen uns:
        „zur völligen Sündhaftigkeit und Schuld des gefallenen Menschen, die ihn Gottes ZORN und VERDAMMNIS aussetzen;

        zur Rechtfertigung des Sünders ALLEIN … aufgrund des Glaubens an Jesus Christus …“

        Ich kann nur jedem denkenden Menschen raten, sich nicht von den Nebelwänden aus vermeintlicher Liebeslyrik der evangelikalen Missionare täuschen zu lassen. Die grundlegend menschenverachtende Natur dieser Ideologie wird leicht sichtbar, wenn man ein wenig am honigsüßen Lack kratzt.

        • Khaliq Farooq Al-Farsi sagt:

          Der Koran hat schon so manchen zum Monster werden lassen… (fast täglich bestätigen es die Tageszeitungen, Stichwort „Terrorismus“)

      • Erpel sagt:

        Gebt euch einen Zungenkuss im Namen des Friedens, ihr Muschrikun!

  14. Khaliq Farooq Al-Farsi sagt:

    Gottlieb, ein letzter Versuch: Friede über alle Meinungsverschiedenheit?`

    Ich vergeb Dir deine unverschämten Äußerungen (!) und bitte Dich, mir meine unverschämten Äußerungen ebenso zu vergeben.

    Danke

    • Gottlieb sagt:

      Du verstehst leider immer noch nicht. Es geht nicht mehr nur um Meinungsverschiedenheiten, es geht meiner Meinung nach um bewusste Falschaussage und Täuschung deinerseits.

      Solange du deine Behauptung du verdammst „NIEMALS einen Menschen in die Hölle“ aufrecht erhältst, muss ich deine Entschuldigung leider als reines Lippenbekenntnis ansehen.

      Vergebung erfordert aufrechte Reue und wenn möglich Behebung des Fehlers.

      Also: bekennst du dich zu:
      „zur völligen Sündhaftigkeit und Schuld des gefallenen Menschen, die ihn Gottes ZORN und VERDAMMNIS aussetzen;
      und
      zur Rechtfertigung des Sünders ALLEIN … aufgrund des Glaubens an Jesus Christus …“

      Ja oder nein?

      Erkennst du dass du mit diesem Bekenntnis automatisch jeden Menschen in die ewige Hölle verdammst, der deinen Glaubensvorstellungen nicht folgt?

      Ja oder nein?

      Dann können wir weiter reden.

      • Friedhelm sagt:

        Hallo lieber Gottlieb,

        leider finde ich auch, dass du ein bisschen übertreibst und vielleicht auch etwas unfreundlich schreibst. Ich hätte da auch nicht wirklich Lust, zu schreiben. Farop hat dir doch angeboten, vernünftig zu schreiben. Ich finde, das sollte man nicht einfach so ignorieren. Kannst ja vielleicht mal drüber nachdenken 😉

        Viele liebe Grüße und ein schönes Wochenende euch allen,

        Friedhelm

  15. Khaliq Farooq Al-Farsi sagt:

    „es geht meiner Meinung nach um bewusste Falschaussage und Täuschung deinerseits.“

    Sag mal, geht’s eigentlich noch? Sorry, aber das geht zu weit. Bewusste Falschaussagen und Täuschungen??? What a Bullshit!

    Und wie gesagt, ich will mit Dir nicht über die Bibel, sondern über den Koran diskutieren! Ich will eine Debatte über den gefährlichen ISLAM (!), das heutige Christentum ist harmlos.

    – THE END –

    • Gottlieb sagt:

      Deine „grenzenlose und kompromisslose Liebe“ scheint sich ja nicht auf Wahrheitsliebe zu erstrecken.

      „Bewusste Falschaussagen und Täuschungen??? What a Bullshit!“

      Du kannst diesen Vorwurf leicht entkräften. Bekennst du dich zu:
      „zur völligen Sündhaftigkeit und Schuld des gefallenen Menschen, die ihn Gottes ZORN und VERDAMMNIS aussetzen;
      und
      zur Rechtfertigung des Sünders ALLEIN … aufgrund des Glaubens an Jesus Christus …“

      Ja oder nein?

      Dazu braucht es keinen „heiligen Geist“, der dich angeblich bewohnt.

      Vielen Dank für diese eindrückliche Demonstration für den uneingenommenen Betrachter, wie gefährlich deine Auslegung von „heutigem Christentum“ für die persönliche Integrität sein kann.

      • Khaliq Farooq Al-Farsi sagt:

        Ich ignoriere deine Fragen exakt in der selben Weise wie du meine ignorierst.

        Ich habe es nicht nötig, jemandem, der mir absichtlich unhaltbare Täuschungsversuche unterstellt, kundzutun, welche Glaubensüberzeugungen ich habe.

        Deine inakzeptablen Unterstellungen können nur deinem Zorn und deiner Ratlosigkeit entstammen.

        Basta.

        • Gottlieb sagt:

          Unglaublich. Zu deinen „Fragen“:

          „Bist du Koran-Fanatiker“?
          Antwort : Nein

          „Alle Menschen, die in Mohammed nicht den von Gott gesandten Propheten sehen landen in der Hölle. Korrekt?“
          Antwort : Nein

          Jetzt du.

  16. Khaliq Farooq Al-Farsi sagt:

    Gottlieb, ich nenne dich eine falsche Schlange. Auf der Willkommens-Seite hast du ein freundliches Wesen vorgetäuscht (siehe Diskussion mit Doni), hier zeigst du dein wahres Gesicht.

  17. Khaliq Farooq Al-Farsi sagt:

    Mein Glaubensbekenntnis: Der Koran ist ein Mythos, Mohammad ein Lügner. Vielleicht war es ihm eines Tages langweilig und er hatte Lust zum Schreiben, er verkroch sich in seiner stillen Kammer und… es entstand der Koran. Märchenerzähler hätte er werden sollen…

    ! Nun zu den harten Fakten: Neue wissenschaftliche Studien legen nahe, dass Teile des Koran schon vor Mohammad existiert haben. Mohammad kann demnach nicht Verfasser des gesamten Korans gewesen sein.

    So viel zu meinem Glaubensbekenntnis.

    Weiter bekenne ich mich zu folgendem:

    1. Der Koran ist nicht Gottes Wort.
    2. Es ist nicht möglich, die Bibel als Gottes Wort zu beweisen.
    3. Gemäß Jesus kann der gem. Bibel gefallene Mensch nur durch ihn zur Sündenvergebung gelangen -> ob das so ist oder nicht kann man nicht beweisen, man vertraut darauf oder nicht.
    4. Der Mensch ist Gottes Geschöpf, gewollt, jeder einzelne und deshalb unendlich wertvoll und absolut zu lieben (jeder einzelne, ohne Ausnahme).
    5. Ich liebe jeden Menschen, weil Gott ihn liebt.

  18. Khaliq Farooq Al-Farsi sagt:

    Meine Absicht ist es, den „Holy Quran“ als eindeutig falsch zu proklamieren, was nicht schwer ist, da es Belege in Hülle und Fülle gibt.
    Grund: Der aktuelle Islam ist brutal, hoch-gefährlich, wie der Terrorismus nur zu gut belegt. Die schleichende Verbreitung des Islams muss gestoppt werden, die Massentötungen weltweit durch Terroristen ein Ende nehmen.

    Ich stehe ein für Liebe und Frieden für alle Menschen, ohne Gewalt, Krieg und Terrorismus. Dazu stehe ich.

    • Gottlieb sagt:

      Da bist du hier ja völlig verpeilt mein Gutster. Wie wärs du verbreitest deinen liebevollen Glauben mit deinen Hassprediger-Kollegen auf der AFD/Pegida Kundgebung deines Vertrauens? Sieg Heil, äh Lüüübe.

    • Khaliq Farooq Al-Farsi sagt:

      Anhang: JEDE 5 Minuten wird ein unschuldiger Mensch durch einen Islamist getötet! DIESER WAHNSINN MUSS GESTOPPT WERDEN!

      • Gottlieb sagt:

        Heuchelei, dein Name ist „Khaliq Farooq Al-Farsi“.

        http://aattp.org/here-are-8-christian-terrorist-organizations-that-equal-isis/

        „The only difference between Christian Terrorism and Islamic terrorism is that Christian Terrorism never makes the evening news.“

        • Khaliq Farooq Al-Farsi sagt:

          Wer mit einer solchen Quelle daherkommt… seriös ist was anderes…

          Wenigstens sind wir uns einig, dass die AFD keine gute Partei ist, ansonsten bist du mehr als unglaubwürdig…

          • Gottlieb sagt:

            Nein wir sind uns nicht einig. In meinen Augen bist du ein unverantwortlicher Schreibtischtäter, ein Brandstifter und Hassprediger. Vor ca. 100 Jahren wurden Juden in diesem Land von selbsternannten „Christen“ diffamiert aufgrund Ihrer angeblich „monströsen“ Heiligen Schriften.

            Heute müssen wir Muslime unter der gleichen dummbeuteligen Arroganz und Selbstgerechtigkeit leiden. Der Tod ist ein Meister aus Deutschland. Mach nur so weiter wenn du das brauchst. Eines Tages wirst du dich dafür verantworten müssen.

          • Khaliq Farooq Al-Farsi sagt:

            Nein, mein Freund. So war und ist das nicht! Hitler war Atheist, kein gläubiger Christ. Er sah in den Menschen keine Geschöpfe, sondern unterschiedlich weit entwickelte Menschen. Die „unterentwickelten“ in seinen Augen (Juden, Schwarze, Nicht-Europäer, Behinderte) mussten verschwinden, nur die am best-entwickelten Menschen (die Europäer/Deutschen) durften sich fortpflanzen (so Hitlers unglaubliches Bekenntnis). Du solltest dich immer vorher informieren und mit einer Thematik ausführlicher befassen, bevor du so etwas postest.

            Die Deutschen sollten sich selbstverständlich schämen für ihren Hitler! Die Atheisten sollten sich schämen für diese Tragödie.

            Es gab und gibt viele moderne Kriege, die entflammten, weil einer meinte, unter entwickelte Menschen (häufig Farbige) ausrotten zu müssen. Atheismus ist gefährlich – wie der Islam – nur auf einer anderen Ebene.

  19. Khaliq Farooq Al-Farsi sagt:

    Wenn der Gott des Korans wahr sein sollte und ich irgendwann nach dem Tod vor dem Gott des Koran stehen sollte, dem werde ich was erzählen: „Ich hätte nicht gedacht, dass du so ein grausamer Gott bist. Ich hätte nicht gedacht, dass es dein Wille ist, ungläubige Geschöpfe zu töten. Sorry, dass ich dich für so unendlich gut, für die Liebe und den Frieden gehalten habe. Aber, ganz ehrlich, wenn du so bist, wie es im Koran steht, verzichte ich gerne auf Dich.“

    Dazu stehe ich. Amen.

    • Gottlieb sagt:

      Heuchelei, dein Name ist „Khaliq Farooq Al-Farsi“.

      „Samaria wird wüst werden; denn es ist seinem Gott ungehorsam. Sie sollen durchs Schwert fallen und ihre kleinen Kinder zerschmettert und ihre Schwangeren aufgeschlitzt werden.“ HOSEA 14,1

  20. Gottlieb sagt:

    Khaliq Farooq Al-Farsi sagt:
    Nein, mein Freund. So war und ist das nicht!

    Prof. Dr. Wolfgang Benz sagt:

    Islamfeinde argumentieren, wie man es von frühen Antisemiten kannte

    „Aus der Perspektive der Vorurteilsforschung ist das Phänomen der Islamfeindschaft deshalb interessant, weil weithin mit Stereotypen argumentiert wird, die aus der Antisemitismusforschung bekannt sind: etwa der Behauptung, die jüdische bzw. die islamische Religion sei inhuman und verlange von ihren Anhängern unmoralische oder aggressive Verhaltensweisen gegenüber Andersgläubigen.“

    http://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/180775/quellentext-islamfeindlichkeit-und-antisemitismus-aehneln-einander

  21. Khaliq Farooq Al-Farsi sagt:

    Gottlieb, God has spoken to me!
    Ich durfte erkennen, dass es nicht richtig ist, dich immer wieder bewusst zu provozieren mit Phrasen wie „Mohammed ist ein Lügner“, „Der Koran ist Bullshit“ oder „Ich nenne dich eine falsche Schlange“ und gleichzeitig für Liebe und Frieden einzustehen. Das war widersinnig und falsch. Ich stehe ein für Liebe und Frieden, dazu bekenne ich mich, und deshalb bitte ich dich um Vergebung für diverse Provozierungen. Ich möchte dich bitten, unsere Konversation in Frieden zu beenden.

    • Gottlieb sagt:

      Maasha Allah. Diese Einstellung sollte aber nicht das Ende, sondern der Anfang einer wahren Konversation sein.

      A priori Pauschalisierungen sind geeignet, wenn man diffamieren will, für einen Dialog auf Augenhöhe geht das gar nicht. Ich hoffe du bist bereit dich wirklich differenziert mit Glaubensfragen auseinanderzusetzen.

      • Khaliq Farooq Al-Farsi sagt:

        Gottlieb: „Diese Einstellung sollte aber nicht das Ende, sondern der Anfang einer wahren Konversation sein.“

        Da hast du Recht!

        Gottlieb: „Ich hoffe du bist bereit dich wirklich differenziert mit Glaubensfragen auseinanderzusetzen.“

        Dazu bin ich bereit, aber nicht auf dieser Seite.

        Ich sehe diese Konversation als beendet an. Gehe deinen Weg und lebe in Frieden.

        • Gottlieb sagt:

          „Dazu bin ich bereit, aber nicht auf dieser Seite.“

          Glaub‘ ich nicht.

          Quellen wie http://www.evangelikal.de differenzieren nicht.

        • Gottlieb sagt:

          Du hast dich bisher von persönlichen Provokationen mir gegenüber distanziert. Das ehrt dich und dafür respektiere ich dich.

          Du behauptest allerdings auch, dass du dich inhaltlich differenziert auseinander setzen willst. Dafür bleibst du allerdings den Beleg schuldig.

          Nach allem, was du hier bisher inhaltlich behauptet hast,
          (siehe z.B. Ausgangs-Kommentar „Ingmar’s logische Überlegungen:“), bleibt deine Bereitschaft zu differenzierter Auseinandersetzung für mich unglaubwürdig.

          Sorry.

          Es gibt keinen Grund auszurasten, wenn man aufrichtig an Wahrheit interessiert ist.

  22. Dr.Zurbruegg sagt:

    Was soll der Quatsch? In Medina war die Malaria ausgebrochen.

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    von Dr.Christoph-Andreas Zurbruegg (Autor)
    Bestellt das bei Amazon und die Sache ist klar!
    Naturwissenschaftler lesen den Koran eben auch, im Original auf Arabisch

  23. Sven Krause sagt:

    Nein , völlig falsch da alles vorherbestimmt ist.

    Allahs wirken ist die Kausalität , denn Allah existiert ohne Ursache und Wirkung aus sich selbst heraus.

    Es ist vorbestimmt im guten wie im schlechten.

    Was gut ist geschieht mit Wissen und Liebe das schlechte mit Wissen.

    Allah ist Gott , ich habe Bibel und Qu’ran verglichen.

    Der Qu’ran ist nicht das Wort Gottes sondern das undrschaffene Wort Gottes ( Arabisch Kalam ).

    Denn Gottes selbst ist anfangslos.

    Gott leitet recht wenn will , siehe Markus 4:10-11.

    • Sven Krause sagt:

      Der Qu’ran sagt auch ganz klar das nichts Allah ähnelt , sein selbst ist unerschaffen und unvorstellbar.

    • Jassir sagt:

      Zwei Anmerkungen:
      1. Es gibt nur ein Item welches unerschaffen ist, und das ist Allah(swt), der Allmächtige Schöpfer allen Seins.
      2. Gott leitet nicht recht, „wenn oder wen“ Er will. Das ist ein falsches Verständnis der Schriften.
      Gott ist Barmherziger als sich jedes von Ihm geschaffene Wesen vorstellen kann, Er leitet denjenigen recht, welcher sich Ihm ergibt, sein Herz für seine Botschaften öffnet und Ihn um Rechtleitung bittet.
      Gott schließt also niemanden von Seiner Rechtleitung aus, wenn dieser jemand es „in den Augen Gottes“ verdient hat.

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